-außergewöhnlich nettes Team: alle Assistenz- und Oberärzte sowie der Chef sind sehr nett, nehmen sich regelmäßig Zeit für Teaching der PJler, es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre und man wird sehr wertgeschätzt, ich habe mich ausnahmslos sehr wohl gefühlt
-gute Lehre: die meisten Assistenzärzte und fast alle Oberärzte haben regelmäßig Patienten mit uns durchgesprochen oder uns zu für uns interessanten Themen abgefragt
-vielfältige Patienten: große Stroke Unit und allgemeine neurologische Station, viel Akutneurologie
-man kann bei Interesse fast jederzeit in die Notaufnahme und dort eigene Patienten untersuchen
-auch auf Station können eigene Patienten betreut werden
-Teilnahme an Visite immer möglich, die wenigen Blutentnahmen konnten wir immer nach der Visite machen, um nichts zu verpassen
-wenige Blutentnahmen und Flexülen: tagesabhängig ca. 3 BEs und eine Flexüle pro PJler pro Tag
-häufiges eigenständiges Durchführen von Lumbalpunktionen
-jeden Tag gemeinsames Mittagessen mit den meisten Assistenzärzten und einem der Oberärzte: es wird sich hier Zeit für eine echte Pause genommen und auch über nicht die Arbeit betreffende Themen gesprochen, was zur guten Stimmung beiträgt, das Essen ist in Ordnung, es gibt jeden Tag eine vegetarische und eine vegane Option
- gute Arbeitszeiten: Beginn mit Frühbesprechung umgezogen um 8.30 Uhr, Feierabend nach radiologischer Besprechung zwischen 15 und 16 Uhr